Aufgepasst! Hier kommt was ganz Feines! Von butterweichen Synths getragener Sound, veredelt durch schwelgerische Gitarren und zuckersüß hingehauchtem Gesang. „Dawn of the freak“ zeigt, warum die Belgier um Frontmann Joachim Liebens, der nächste heiße Scheiß zwischen Shoegaze und Dream-Pop werden. Slowdive, Beach House, DIIV alles drin. Dazu ein Schuss Surf Pop à la The Drums und Joy-Division-Düster-Indie: Fertig ist der Stoff, der nicht nur von Liebeskummer geplagten Teenagern ans Herz geht. Einfach wunderschön!
The Haunted Youth: Dawn Of The Freak
