DIE FRIZZen
Das FRIZZversum von 1991 bis heute
Medien machen mit Heimatverbundenheit
1991 wird der Aschaffenburger Jugendpresseclub e.V. ins Leben gerufen, der ab 1996 monatlich (das damalige Kulturmagazin) 8750 herausgibt. 1998 gründet sich die MorgenWelt Kommunikation & Verlags GmbH. 8750 wird umbenannt in FRITZ Das Magazin, neu konzeptioniert und profitiert fortan wirtschaftlich vom nationalen Bekanntheitsgrad der Marke FRITZ. Dieses Printprodukt erscheint in über 20 deutschen (Groß-)städten mit 15 unabhängigen Ausgaben. 2006 wird FRITZ deutschlandweit aufgrund eines Markenrechtsstreits in FRIZZ Das Magazin abgeändert.
FRIZZ Das Magazin Aschaffenburg erscheint kostenlos und monatlich zum Ersten mit den Highlights aus Szene, Musik, Party, Kino, Gastro, Sport, Kunst sowie Bühne. Interessante Porträts über regionale Persönlichkeiten, Themenspecials, Illustrationen, Satire, Gossip, Bilderseiten, Rezensionen wie auch der Blick über den Tellerrand hinaus ergänzen das unterhaltsame Portfolio des Monatsmagazins. Herzstück jeder Ausgabe ist der umfangreiche und klar strukturierte Kalender mit über 1.000 zielgruppenaffin ausgewählten Terminen pro Monat für Stadt und Region.
Sonderveröffentlichungen in Pocketgröße wie beispielsweise der FRIZZ-Kulturtage- oder Stadtfestguide (beide offizielle Programmhefte der Stadt Aschaffenburg) machen heute das große FRIZZ auch im Kleinen unschlagbar.
Die Website www.frizz-ab.de (selbstverständlich für mobile Endgeräte optimiert) bietet allen digitalen FRIZZ-Konsumenten Artikel aus der Region, Bildergalerien vergangener Events, einen tagesaktuellen Terminkalender wie auch Adressen mit Routenplanung. Der „FRIZZ Director’s Cut“ präsentiert Interviews, Reportagen und vieles mehr in voller Länge – ungekürzt und unzensiert.
Ein facebook-Auftritt www.facebook.com/frizz.ab und ein Instagram-Account www.instagram.com/frizz.ab komplettieren das Online-Portfolio.
2016 feiert die MorgenWelt Kommunikation & Verlags GmbH als Herausgeber stolze 25 Jahre 8750/FRITZ/FRIZZ und blickt somit auf eine lange Medienmachertradition zurück, denn 8750 ist nicht nur die alte Postleitzahl jener Stadt an der A3, die vielen geliebte Heimat ist. Der Name des Magazins hat sich in über einem Vierteljahrhundert zweimal geändert, das Grundgefühl ist für alle Macher („Die FRIZZen“) allerdings bis heute dasselbe: Sie lieben das, was sie tun, sie l(i)eben ihre Heimat – und sie denken gar nicht daran damit aufzuhören.