In der Flut der Releases droht diese kleine Pop-Punk-Perle unterzugehen, was dann doch sehr schade wäre. Denn was sich zunächst nach billigem Blink-182-Abklatsch anhört, gewinnt mit zunehmender Dauer dann doch an Komplexität und Tiefgang. Besonders wenn die Schweden um die Brüder Jonathan und Daniel Kärn etwas Kante zeigen, machen ihre Songs besonders Spaß. Wobei die nachdenklichen Texte über reinen Funpunk weit hinausgehen. Das wird was, jede Wette.