Treff’ ich mich mit Freunden und beschließen wir, so viel Bier wie möglich zu trinken, weiß ich, wie der Abend endet. Höre ich die neue Dropkick Murphys, weiß ich vorher auch, wie es ausgeht. Die Gretchenfrage: Was ist jetzt jeweils schlimm daran? Eben. Nix. Bostons Klassiker liefert das bekannte Mash-up von keltischer Tradition und Punkrock. Erstmals fern der Homebase aufgenommen, an den Eckdaten rüttelt das nicht wirklich. Songtitel wie Oberkörpertätowierungen und solide wie ein gutes Rippchen mit Kraut.
Dropkick Murphys: 11 short Stories of Pain & Glory
