Beim Namen Ash klingelt es hinten im Neunziger-Hinterstübchen – damals, 1996, waren die Nordiren für einen kurzen Moment mit „Girl from Mars“ Dauerbrenner auf jeder Oberstufenparty. Und siehe da, die Herren um Frontmann Tim Wheeler melden sich mit ihrem neunten Studioalbum zurück. Nicht mehr ganz so ungestüm wie einst, dafür mit gut produziertem, leichtfüßigen Pop-Punk der Marke Weezer. Der sorgt nicht mehr für pochende Herzen, sondern für entspanntes Mitwippen.
Ash: Race The Night
