Die Geschichte von „Nothing more to say“ könnte einem glatt das Herz zerreißen. Die erste Platte der Frightnrs ist nämlich leider auch ihre letzte. Sänger Dan Klein ist inzwischen an ALS gestorben und hat die Veröffentlichung dieses Kleinods nicht mehr miterleben dürfen. Trotz dieses traurigen Umstands trägt die Musik Sonne im Herzen und ist sowohl Vermächtnis als auch Meilenstein des Retro-Rocksteady. Wer seine sommerlichen Gefühle im angehenden Herbst noch ein wenig konservieren will, liegt mit diesem Werk genau richtig. Ich bin sicher: Dan Klein im Reggae-Himmel wird sich darüber freuen.
The Frightnrs: Nothing more to say
