Ihr typischer Harmoniegesang ist ihr Markenkern. Samtweich und zart kassiert er einen auch sofort mit dem Opener „Never Apart“ wieder ein. Danach gibt’s einen der eher seltenen Ausflüge ins rockige Geschehen. Etwas an R.E.Ms „It’s the end of the world as we know it“ erinnernd, klopft „Love of a girl“ mal so richtig auf die Schenkel, bevor es mit „Cheap Coffee“ ein wenig Cosmic-Americana zum Wegdriften gibt. So buntgemischt geht es dann auch beim Rest weiter. Auffallend vor allem aber die Rückkehr zu rockigen Elementen. Ein erfrischender Facelift, der den zwischendurch mega-erfolgreichen Jungs aus North Carolina wirklich gut tut.