Es bleibt dabei. Keine vernünftige Feier ohne fliegende Bierbecher und feuchtfröhliche Gelage. Wie lange dürfen spätpubertierende Partys noch gehen, wenn die Veranstalter bereits die Dreißiger überschritten haben? Solange die Getränke kalt und die Witze gut sind, wegen mir ewig. Pup aus Kanada beherrschen das Genre wie nur wenige sonst, aber diesmal setzen sie neue Nuancen. Eine Klavierballade hier, ein Hommage an die Bright Eyes da und dazwischen wird mächtig auf die Kacke gehauen. Indiepunk vom Feinsten, eine prächtige Sause, vier Freunde außer Rand und Band!
Pup: The Unraveling Of Puptheband
