Unverkennbar vom ersten Ton an: Hier geht’s um Liebe. Oder besser gesagt, das Leiden an ihr. Verlassen werden, Herz, Schmerz alles dabei, was Popmusik beeinflusst und bearbeitet, seit es sie gibt. Die musikalischen Ausdrucksformen sind dabei ja höchst unterschiedlich. Diese hier ist von der zerbrechlichen Art. Indie-Folk gemixt mit West-Coast-Gitarren. Mal an Beatles-Balladen, mal an Orange Juice; Turin Brakes oder gar an Buffalo Springfield oder Crosby, Stills, Nash and Young erinnernd. Immer schmerzlich, immer leidend, immer melodiös und immer schön. Nicht nur für Leute mit Liebeskummer geeignet.
Flyte: This is really going to hurt
