Geschmeidiger Pubrock, der einen zurück katapultiert in die Zeiten als die Haartollen ölig und die Hüften aus Pudding waren. Eine Art Ur-Suppe aus Rock ’n’ Roll, Garage- und Bluesrock. Gespielt wird diese gute Laune machende Mischung von Veteranen der Indierockszene rund um Frontmann Greg Cartwright, der einigen von den Oblivians bekannt sein könnte. Jungs, die es auch verdient hätten, mal viel mehr vom Kuchen abzubekommen als bisher. Aber wahrscheinlich wird es laufen wie immer. Ein Album für die Fans, dem Rest geht’s am Allerwertesten vorbei und Greg und seine Freunde nehmen nächstes Jahr einfach unverdrossen das nächste Album auf. Wäre dann das Elfte.