Eine Erinnerungen weckende und vor allem wunderbare Emotionen provozierende Schau der heimischen Popkulturgeschichte wurde da im Stadt- und Stiftsarchiv geschaffen. Vernissagegäste fanden sich selbst plötzlich in bester Feierlaune wieder, schwelgten in früheren Zeiten und Fremde wurden unvermittelt zu Gesprächs- und Brainstormingpartnern. Eine herrliche Erfahrung, die man noch bis Anfang September im Schönborner Hof sammeln kann, man muss sich nur darauf einlassen.
FRIZZ-Lesetipp: „Wir wollen die Leute mit Geschichten bereichern, die sie so vielleicht noch gar nicht auf dem Schirm hatten“