Angetrieben vom Wunsch, Musik mit allen Sinnen genießbar zu machen, hat Marvin Scondo mit seinem -neuen Album ein außergewöhnliches Projekt umgesetzt. Akustikgitarre und Gesang sollten im Zentrum stehen als unverfälschte und authentische Momentaufnahme ohne digitalen Schnickschnack und neumodische Spielereien. Der Voice-of-Germany-Viertelfinalist musste dafür erst mal das passende Studio finden, um das Album mit vintage Recording-Technik umzusetzen. Fündig wurde er in einem alten Studio bei München, wo stilecht mit originalen Bandmaschinen und Mikrofonen aus den 50ern aufgenommen wurde. Verglichen damit, wie heutzutage recorded und produziert wird, ist das ein anderer Schaffensprozess. Kleine Fehler, die beim Aufzeichnen gemacht werden, bleiben bestehen. Dadurch gewinnt die Musik an Authentizität: Herausgekommen ist dabei Musik zwischen Blues, Folk und Jazz, die sich in puncto Genre nicht in Schubladen stecken lässt. Ein Sound, der einlädt, innezuhalten. Und was passt gut zu einer kleinen Pause? Richtig, Espresso. Deshalb hat Marvin in Koop mit Kaffee Braun eine eigene, auf seine Musik abgestimmte Espresso-Röstung entwickelt und herausgebracht. Ein Album, das man also mit allen Sinnen genießen kann. Die Idee zum kreativen Projekt entstand beim Songwriting – und mit Oliver Braun, der selbst Musiker ist, war Marvin für die Umsetzung in besten Händen. Der Espresso ist übrigens eine Komposition aus zentralamerikanischem Hochland-Arabica und indischem Hochland-Canephora, hat einen vollmundigen Geschmack mit schokoladig-nussiger Note und wenig Säure. Das Gesamtkunstwerk ist in verschiedenen Bundles, bestehend aus den Bohnen und dem Album, erhältlich.