Herrschaftszeiten! Dieses Mal schaut’s für den Franz Eberhofer höchstpersönlich aber alles andere als gut aus. Ausgerechnet der Barschl – unglücklicherweise nicht nur Eberhofers direkter Vorgesetzter, sondern auch ausgesprochener Erzfeind – ist tot. Abgemurkst mit einem Hirschfänger, der – Kruzifix! – auch noch dem Franz gehört. Und so ist auf einmal der Ermittler selbst der Tatverdächtige. Zu allem Überfluss hinterlässt der Verblichene auch noch eine enorm attraktive Witwe, der der Franz einfach nicht widerstehen kann. Leider sind aber die hübschen Fingerchen des Hammerweibs irgendwie in den unschönen Mord verwickelt …
Kommissar Franz Eberhofer aus dem beschaulichen Niederkaltenkirchen wurde erneut auf die örtliche Bevölkerung losgelassen – selbstverständlich nimmt dieser auch als Angeklagter sofort die Ermittlungen auf. Und wenn er nicht damit beschäftigt ist, sein eigenes Gesäß zu retten, muss er sich wieder über seinen Bruder Leopold, „die Schleimsau", ärgern. Oder mit der Susi schnackseln. Oder sich um die Oma kümmern, da tauchen nämlich Dinge aus deren Vergangenheit auf, mit denen um Himmels Willen niemand gerechnet hat.
Nach „Dampfnudelblues“, „Winterkartoffelknödel“ und „Schweinskopf al dente“ ist „Grießnockerlaffäre“ der vierte Fall für Franz Eberhofer auf der Leinwand – das „Sauerkrautkoma“ wird bereits verfilmt!