Junge progressive Frauen bestimmen die Gegenwart und regen mit neo-feministischen Gedanken zum Diskurs bei. Ob Margarethe Stokowski, Sophie Passmann oder Laurie Penny. Ob #metoo, reaktionäres neo-rechtes Gedankengut oder die Abschaffung des Patriarch. Ihre Gegenwartsbeschreibungen junger Menschen – von Digital Natives, über Generation Y bis Generation Porno – treffen den Nerv der Zeit und tragen zur selbstreflektierten Orientierung und Zustandsbeschreibung bei. Nun hat die junge Autorin Bianca Jankovska ein Sachbuch über die „Millenials“ am Puls der Zeit geschrieben. In einem provokanten, wortgewandten Manifest wettert sie darin gegen prekäre Arbeitsverhältnisse, die Oberflächlichkeit ihrer Generation via YouTube und Instagram oder die Anpassung an eine Social Media-Welt, die nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Ein offener Brief an all den verbissenen Selbstoptimierungswahn, der uns schmunzeln, nachdenken und viel wichtiger kritischer hinterfragen lässt, warum wir tun, was wir tun. Unsere Empfehlung!
Das Millenial-Manifest
