©Sylvia Scholtka
Gunter Schwind
FRIZZ Das Magazin: Wann und wo bist du erstmalig mit Kunst in Berührung gekommen?
Gunter Schwind: Vor 51 Jahren in Würzburg beim Schwager meiner Oma, er war ein „Freizeitmaler“ und ich werde nie den Geruch frisch aufgetragener Ölfarben vergessen. Das hat seine Spuren hinterlassen.
Welche Zutaten brauchst du für kreativ-produktives Arbeiten?
Ein aktuelles Projekt, Musik, Pinsel, Farbe, Schere, Kleber, Leinwand, Holz, Papier und Gespräche mit meinem Berater Berthold.
Welcher Ort in Aschaffenburg ist ein Garant für Inspiration und weshalb?
„The secret Garden“ in Schweinheim, bester Ort zum Gehirnsortieren.
Welches Künstlerklischee lebst du?
Alle und noch ein paar dazu.
Die Aschaffenburger Kunstszene …
… macht einfach gute Laune und man altert nicht alleine.
Geburtsort: Aschaffenburg
Geburtsjahr: 1959
Wohnort: Aschaffenburg
Kunstart: Malerei, Kollagen & Mail Art
Künstlerischer Werdegang: Autodidakt
Aktuelle Schau: „Gerd und Gunter“ – Gemeinschaftsausstellung mit Gerd Sendelbach in der Galerie am Steg, Lange Straße 29, Aschaffenburg; Vernissage: Fr., 20.10., 18 Uhr