© Till Benzin
Jens Trierweiler
Die Idee: „Ey, haste Bock auf’n gemeinsamen Dart-Magaziner?“, fragt mich Föb (und ja, ich schreibe ihn Föb mit ö und nicht mit dem superhippen schrägen Strich durch das o. Als ob der aus Skandinavien kommt. Der kommt aus’m Spessart, da braucht man so Zeug nicht. Meine Meinung) irgendwann mittags, sichtlich beschwingt durch das gemeinsam genommene Frühstücksweizen und erklärt mir seinen Plan vom Parallel-Protokoll eines Matchs. „Klar, hab ich!“, antworte ich sofort, durch angesprochenes Frühstücksweizen bereits hörbar im Modus der absoluten Selbstüberschätzung und dementsprechend garniert mit einigen breitbeinigen Kampfansagen. Wird’n Traum, denke ich mir.
Hier entlang zum Protokoll über Vorfreude, Ernüchterung und ein neues Ziel von Jens Trierweiler
© Till Benzin
Fabian Grund
Das diesjährige Stadtfest hat neben einem unfassbar geilen Angebot an Kultur noch mehr hervorgebracht, als man zu denken vermag. Im nicht mehr ganz nüchternen Zustand während einer kleinen Pause beim Aufbau der Thekenstände in der Goldbacher Straße und dem fünften Seppelschen – stay hydrated und so – philosophierte auf einmal eine kleine Splittergruppe über Dart. Ein Sport – wenn man ihn als solchen bezeichnen kann – der seit Frühling dieses Jahres die beliebteste Feierabendbeschäftigung eines jedweden Printmediumverlags (selbstredend auch bei uns FRIZZen) mit ein bisschen Bewegung verbindet. Biertrinken und Bullshit labern.
Hier entlang zum Magaziner aus der Sicht des Volos Fabian Grund: „Ein Match am Oche zum Vergessen“