Die in Los Angeles ansässige Band Terror war schon immer ein Name, der mit Hardcore gleichgesetzt wurde – und das obwohl ihr Sound durchaus Einflüsse aus Metal und Metalcore enthält. Seit ihrer Gründung im Jahr 2002 hat die Band ein Maß an beständiger Hingabe gezeigt, die in der Szene ihresgleichen sucht. Mit acht Studioalben, einer Reihe von Live-Alben, Splits, Kompilationen und EPs im Gepäck, ist das unermüdlich tourende Quintett schon wieder seit Mai unterwegs, um ihre fast schon legendäre Live-Power unter die Fans zu bringen.
Mit dem aktuellen Album „Pain Into Power“ schließt die Band die Kluft zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Der ursprünglich ausgestiegene Gitarrist Todd Jones kehrte unlängst zur Band zurück und produzierte das neue Werk, welches ein gutes Beispiel dafür ist, warum Terror seit Jahren an der Spitze des Genres stehen. Kompromisslos, heavy und aggressiv wie eh und je prügeln Terror in knapp zwanzig Minuten insgesamt zehn Songs auf Band. Der Titeltrack und Opener des Albums gibt die Richtung vor: In nur 53 intensiven Sekunden ist alles gesagt und live bleiben bei den Jungs sowieso keine Fragen offen.
Im Vorprogramm sind die beiden deutschen Hardcore-Acts Risk It und Peace Of Mind zu sehen.
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© Hans W. Rock