Er ist der Meister des feinen Blues. Und bitte immer mit Soul-Touch. Robert Cray ist Mitglied des Blueshimmels in dem nur die größten Bluesgötter wohnen, der Blues Hall Of Fame in Memphis, und wurde seit der Veröffentlichung seines Debütalbums „Who’s Been Talkin’“ 1978 mit fünf Grammys (und insgesamt 15 Grammy-Nominierungen) ausgezeichnet. Mit „That’s What I Heard“ legt Cray 2020 sein 19. Studioalbum vor. Nun kommt er mit seiner Band, um acht exklusive Club Shows in Deutschland zu spielen.
Den großen Durchbruch hatte Robert Cray 1986 mit seinem vierten Album „Strong Persuader“ geschafft, das der amerikanische „Rolling Stone“ zu den stärksten Platten der 80er Jahre zählt. „Was der Mann da an Gefühl und Groove auf die Matte brachte, war eine Sensation“, attestierte die international renommierte „Musikbibel“ dem singenden Gitarristen und Songschmied. In der Folge gelang es Cray immer wieder, die dermaßen hochgelegte Qualitäts-Messlatte sinnbildlich zu überspringen.
Mit über 12 Millionen verkaufter Alben und seiner eigenen Fender Gitarrenserie hat sich Robert Cray als ein Genre definierender Künstler etabliert und wurde mit seinem markigen Sound charakteristisch für R&B, Rock, Pop, Soul und den traditionellen Blues. Die New York Times nennt seine Stimme „abwechselnd sanft und rau und oftmals emotionaler als die von Clapton“, während das Guitar Magazin bemerkt: „Robert Cray macht nicht nur großartige Musik, er schreibt Geschichte!“
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© Hans W. Rock