Deutschlands erste und einzige SEEED-Tribute-Band hat die Tanzsäle, Konzerthallen, Festivals und Open-Airs der Republik im Sturm erobert. Egal auf welcher Bühne die Monks ihr über zweistündiges Tribute-Set abfeiern, der Saal verwandelt sich stets in eine verschwitzte Dancehall, in der tropfnasse Shirts und rhythmisierte Körper das Bild bestimmen, während Bassattacken wohlig die Magengrube massieren. Kein Wunder also, dass der treibende Elfer aus dem Rhein-Main-Gebiet schon längst auch vom Berliner Original wohlwollend abgenickt wurde.
Genau wie beim Original stehen bei den Music Monks elf professionelle und leidenschaftliche Musiker im Line-Up. Eine fett groovende Band bildet dabei das massive Fundament für die dreiköpfige Frontrow, die sich beim Shouten genau so wenig schenkt wie bei dreistimmigen Passagen.
Neben aktuellen Blockbustern „Molotov“, „Augenbling“ und „Beautiful“, befeuern die Music Monks die Crowd natürlich auch mit Brechern wie „Ding“, „Dickes B“, „Dancehall Cabelleros“, „Aufsteh’n“, „Waterpumpee“ oder „Release“. Aber auch einige B-Seiten sowie der ein oder andere Stern aus dem Solouniversum eines Peter Fox finden regelmäßig den Weg in die Setlist.
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© Hans W. Rock