Denkt man an Judas Priest, denkt man unweigerlich auch an K.K. Downing. Zusammen mit seinem kongenialen Partner Glenn Tipton schrieb Downing Welthits wie „Breaking The Law“, „Living After Midnight“ oder „You’ve Got Another Thing Comin”.
K.K. Downing ist zusammen mit Bassist Ian Hill seit 1970 Mitglied der legendären britischen Heavy-Metal-Institution Judas Priest. In den 40+ Jahren ihres Bestehens haben sie mehrere zeitlose Metal-Hymnen geschaffen, von „Victim Of Changes“ und „Hell Bent For Leather“ bis hin zu „Breaking The Law“ und „Painkiller“. Bis 2015 haben Priest weltweit über 50 Millionen Tonträger verkauft. Und sie sind immer noch stark, touren rund um den Globus, um Tausenden von treuen Fans ihren British Steel zu präsentieren. Downing und Priests anderer Gitarrist Glenn Tipton haben die Maßstäbe für das Heavy-Metal-Gitarrenspiel gesetzt. Ihr unverwechselbarer Gitarrensound ist zu einem Markenzeichen in der Branche geworden, wobei K.K.s wilder bluesiger Stil Tiptons melodischen Output perfekt ergänzt. Ihre klassischen Twin-Leads und schleifenden Riffs gehören zu den meistgespielten Stücken in den Proberäumen junger Gitarristen von heute.
K.K. Downing verließ Judas Priest im Jahr 2011, doch war er seit seinem Ausstieg nicht untätig und gründete 2019 KK’s Priest, eine Band, die mit ihrem Line-Up keine Fragen offen lässt, in welche musikalische Richtung das neue Schiff von Downing segelt. KK’s Priest kommen nun nach Deutschland und präsentieren ihren zahlreichen Fans einen Querschnitt ihrer beiden Alben, inklusive dem ein oder anderen Priest-Klassiker. Hier die Besetzung der Band: Vocals: Tim Ripper Owens, Guitar: K.K. Downing, Guitar: A.J. Mills, Bass: Tony Newton, Drums: Sean Elg.
Burning Witches
Als Anheizer konnten wir die Schweizer Band Burning Witches gewinnen! Bekannt für ihre fulminanten Liveshows dürfte das zu einem großen Vergnügen werden. Die fünf Damen haben 2023 mit „The Dark Tower“ bereits ihren fünften Longplayer veröffentlicht und sind damit geschmeidig auf Platz 20 der deutschen Charts gelandet. Stilistisch siedelt sich das Quintett am ehesten dem 1980er Metalsound an, was natürlich bestens zum anstehenden Happening passt!
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© Hans W. Rock
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