Zum 50. Todestag von Marie Luise Kaschnitz (1901–1974) erinnern wir uns an eine bedeutsame Frauenstimme der deutschen Nachkriegsliteratur. Die Trägerin des Georg-Büchner-Preises war eine feinfühlige, sehr präzise Beobachterin und ihr knapper und verdichteter Stil eignet sich in überzeugender Weise sowohl für das Lyrische als auch für die Prosaform. In den Erzählungen bricht oft Ungewöhnliches, Rätselhaftes in den Alltag hinein, um Abgründe, anstehende Veränderungen und verborgene Erkenntnisse aufleuchten zu lassen.
Bitte melden Sie sich für die Veranstaltung rechtzeitig an! Eine Anmeldung garantiert die Teilnahme bei hohem Interesse und eine Information über einen möglichen Ausfall bzw. eine Verschiebung.
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