Acht Frauen

Weihnachten in den 1950er-Jahren in einer Villa in Frankreich. Eine wohlhabende Familie möchte gemeinsam das Fest feiern. Doch dann wird der Hausherr mit einem Messer im Rücken gefunden – und es sind sieben Frauen anwesend. Die achte Frau erscheint nach einem mysteriösen Anruf. Da das Telefonkabel durchtrennt wurde, können sie die Polizei nicht rufen. Daher müssen sie alleine versuchen, den Mörder zu finden und beginnen, sich gegenseitig zu verhören. Jede der Verdächtigen hatte ein Motiv und die Gelegenheit, die Tat zu verüben. Sie versuchen mit allen Mitteln, ihre Geheimnisse zu bewahren, die von Homosexualität, Schwangerschaft und unerfüllter Liebe bis hin zu heimlichen Affären reichen. Alle verdächtigen einander, bis es schließlich eine von ihnen schafft, die Situation aufzuklären.

Eintritt: ab 26 Euro