Aller guten Dinge sind Drei: Nach den Erfolgskomödien „Der Vorname“ und „Der Nachname“ bringt Sönke Wortmann die liebenswertchaotische Großfamilie Böttcher-Wittmann-Berger-König zum inzwischen dritten Mal auf die große Leinwand. In „Der Spitzname“ soll bald geheiratet werden, weswegen das Brautpaar Anna und Thomas die Familie in die Tiroler Alpen einlädt. Der griesgrämige Stephan ist aus Gründen als Uni-Professor entlassen worden, seine Frau Elisabeth bessert ihr Lehrerinnen-Gehalt mit heimlichtuerischem Crypto-Handel auf. René entpuppt sich zum großen Leidwesen seiner Frau als rotierender Helikopter-Papa der dreijährigen Zwillinge und Bräutigam Thomas bereitet sich auf die Sensibility-Schulung seines Immobilienkonzerns vor. Und dann gibt es noch den woken Teenie-Nachwuchs. Viel Potenzial also für allerlei fein beobachtetes Patchwork-Familien-Chaos und einen höchst amüsanten Gesellschaftsspiegel. Und das mit absoluter Starbesetzung des deutschen Kinos!
Der Spitzname
Ab 19.12.; Casino, Aschaffenburg