Ein Sound, der sich anfühlt, als ob man mit seinem Boot in seichtem Wasser vor St. Tropez ankert. Wunderbare Leichtigkeit umgibt einen. Hier eine fröhlich hingehauchte Melodie, dort ein munterer kleiner Disco-Rhythmus. Teilweise denkt man an Stevie Nicks und Fleetwood Mac aus dem Jahr 1977, teilweise an die 90er-Dance-Pop-Band St. Etienne. Zwischen Dream- und Yacht-Pop entführt einen dieses Album geradezu in ein wunderbar fluffiges Utopia, aus dem man in diesen trüben Zeiten eigentlich gar nicht mehr erwachen möchte.
Tops: Bury the Key
