Mit dem Ausstieg von Cellistin Neyla Pekarek ist der Indie-Folkrock-Band ihr Alleinstellungsmerkmal abhandengekommen. Auch auf das Songwriting von Wesley Schultz und Jeremiah Fraites scheint sich Pekareks Abgang nicht gerade förderlich ausgewirkt zu haben, denn von ihrer einst nur so vor Energie sprühenden Musik ist nichts übrig. Auf „III“ kommen The Lumineers jetzt daher, wie Mumford & Sons auf Valium. Schade!
The Lumineers: III
