Vor zwei Jahren ein Comeback-Album und nun schon wieder eins. Außerdem gibt es auch noch eine neue Platte, wo all die Paisley-Underground-Legenden, wie die Bangles oder eben Dream Syndicate sich gegenseitig covern. Der großartige Steve Wynn erlebt seinen mindestens vierten Lenz als Musiker. Typisch psychedelisch re-petitiver Sound mit viel Gitarre. Dazwischen mal eine Ballade, die auch aus der Feder eines Robert Forster oder Lloyd Cole stammen könnte. Insgesamt trotz-dem hypnotischer, weniger auf Lead-Gitarre ausgerichtet und etwas rauer als das Comeback-Album. Gut, dass sie wieder da sind.