Die Meister der hingehauchten Weltschmerz-Melodien sind zurück. Der zarte, sphärische Ambient-Folk, wird wieder gemixt mit leisen Indie-Elementen. Darüber glockenheller Gesang mit viel Gefühl. Die Zutaten wie immer, die Texte nicht mehr so niederschmetternd wie früher – und viele kleine, klebrig zarte Ohrenschmeichler aus denen „Solstice“ herausragt, ergeben eine wunderschöne Sehnsuchtsplatte für den beginnenden Frühling.