Zum Glück haben sich meine schlimmsten Befürchtungen nicht bewahrheitet: Mein Plattenspieler aus den 90ern läuft immer noch konstante 33 U/Min und kredenzt mir einen wahrhaft warmen und schiebenden Sound, den es nur analog zu hören gibt. Im zehn Lieder langen Album überwiegt der Reggae-Einfluss und die sozialkritischen Texte stehen wie immer bei der Band oben auf der Agenda. Man kann machen was will, der Kopf bewegt sich bei jedem Song auf der horizontalen Ebene vor und zurück. Mit „I don’t get no“ endet die Platte mit einem wahren Hit, bei dem der Ska auf keinen Fall zu kurz kommt!
T-Killas: Empowerment
