Einem Perpetuum Mobile gleich, ziehen Superchunk aus Chapel Hill, North Carolina ihr Ding durch. Seit 1989 geht das schon so. Wo in den frühen Jahren allerdings häufig das Geschrammel auf Kosten der Melodie überhandnahm, sind bei den späten Alben fast nur noch eingängig jubilierende Indie-Hymnen zu hören. So auch auf dem neuen Album. No fillers, only killers – wenn man auf Do-it-yourself-Power-Pop mit Punk-Attitüde steht und zudem Bands, wie Teenage Fanclub oder die Weakerthans mag.
Superchunk: Songs in the Key of Yikes
