Wäre die Welt nur ein bisschen gerechter als sie es ist, dann wäre Schmyt und nicht Henning May der Vorzeige-Singer/Songwriter des Landes. Sein Debut „Universum regelt“ verursacht ob seiner musikalischen und textlichen Intensität Herzklopfen, schon der Opener „Ich wünschte, du wärst verloren“ geht tiefer als das ganze Werk banalerer Kollegen. Alle Pop-Grenzen werden niedergerissen, OG Keemo und Cro sind als Gäste dabei, Bazzazzian (Haftbefehl) und Alexis Troy (RIN) haben mitgewirkt am mit Hip-Hop getränkten Sound. Das hier, liebe Leute, ist nicht weniger als eine Sensation.
Schmyt: Universum regelt
