Da gibt es ein paar Zutaten, die wirklich funktionieren. Ein wenig Class of 2005 à la Maccabees. Eine Prise 80er Pop, der ausgerechnet an die Simple Minds erinnert. Ein Hauch George Ezra. Eine Winzigkeit Ben Howard. Eine Messerspitze Hozier. Und fertig ist ein Hype, dem man getrost etwas abgewinnen kann. Ehrlich gesagt: Nicht jeder Schuss auf Albumlänge sitzt, aber der 23-Jährige aus dem Nordosten Englands landet schon eine ganze Menge Treffer und - da muss man kein Nostradamus sein - wird nach dem bereits erfolgreichen 2019 im kommenden Jahr noch mehr abräumen.