Man braucht nur auf das Artwork der Platte zu sehen (was übrigens ein Meisterwerk ist) und weiß sofort: Ja, die Scheibe wird trippy und proggy. Bereits nach dem ersten Durchhören bestätigt sich der Eindruck! Die sieben Songs werden als Sci-Fi Episoden präsentiert und haben stets einen roten Faden, aber auch neue Gedanken, die das Thema weiterspinnen. Wie etwa Synth-Passagen, die klingen als wären sie nicht von dieser Welt und Streichersätze, welche die Songs in ganz neuen epochalen Dimensionen befördern! Ein Prog-Trip nicht von dieser Welt …
rpwl: Tales from outer Space
