Garantiert ohne Autotune oder sonstigen Schnickschnack. Der Reverend und seine große verdammte Band sind im besten Sinne Old School. Allein schon der Opener „Ways and means“ ist der musikalische Weg, einem den Kopf auf die Tischplatte zu knallen. Eine furztrocken hingeballerte Blues-Rock-Uptempo-Nummer im Black-Keys-Stil. Danach wird es ein wilder Mix aus Country, Blues, Rock ’n’ Roll und Punk. Oft auch alles zusammen. Das gesamte Album ist eine Ode an das Leben und schreit der Pandemie ein fröhliches „Leck mich am Arsch“ in die hässliche Fratze.
Reverend Peyton’s Big Damn Band: Dance Songs for hard Times
