Kaum den Schankraum gewischt und alles notdürftig repariert, klopfen die vier Kanadier wieder am Tresen. Den Kasten Bier gleich selbst im Gepäck, also Hände hoch, weiter geht’s. PUP holen ohne Luft zu schnappen den furiosen Vorgänger ein. Punkrock mit solch einem spektakulären Indie-Hüftschwung und Garagen-Schmackes, dass wir die Tanzgarde getrost ausladen können. All Killers, no Fillers. Eine einzige, große Sause. Wenn etwas gute Laune macht, dann diese Burschen. Faustdick den Schalk hinter den Ohren und Hymnen vor der Brust!