Der ehemalige Porno-Prinz Pi ist ja schon seit geraumer Zeit in den Popgefilden unterwegs. „Nichts war umsonst“ nimmt nun mit Features von Mark Forster und Bosse endgültig den Mainstream ins Visier. Sauber produziert, mit viel Wiedererkennungswert und eingängigen Refrains sollte des Prinzen Pop-Rap viele Fans finden. Während aber Kollegen wie Zugezogen Maskulin und die Antilopen Gang relevante Texte zu bieten haben, gibt es hier nur lyrischen Einheitsbrei zwischen Herzschmerz und pseudokritischen Gedanken. Nun ja! Daher die Devise: Am Besten selbst reinhören und abchecken.