Von dem müden Wortwitz im Titel mal abgesehen ist „Periphery“ mit ihrem vierten selbstbetitelten Album ein durchaus großer Wurf gelungen – und das in dem tendenziell eher konservativen Genre des Progressive-Metal. Zwischen Metalcore und Stadionrock gibt es hier einiges geboten, seien es Streicher oder Synthiesounds und andere Spielereien. Das Ganze aber bei aller Komplexität immer ohne Angst vor Gefälligkeit, was ständige Überraschungen und einen hohen Wiederhörwert garantiert.
Periphery: Periphery IV: HAIL STAN
