Ein Album, das direkt aus den 70ern zu kommen scheint. Da schießt einem so vieles gleichzeitig durch den Kopf, dass es nicht leicht fällt, die Einflüsse auseinanderzuhalten. Randy Newman, Crosby, Stills, Nash and Young, Tony Joe White, Leo Sayer, J.J. Cale oder früher Elton John sind auf jeden Fall dabei. Anderes fällt einem wahrscheinlich erst später auf. „Be Here Instead“ springt so atemberaubend leicht und virtuos zwischen so vielen Fixpunkten hin und her, dass es einem Respekt abnötigt. Ein Album für Entdecker und Liebhaber von außergewöhnlichem Singer/Songwriter-Pop.