Pop mit Augenringen und Schnapsfahne, das ist nicht erst seit gestern das Markenzeichen von Isabella Streifeneder aka MOLA. Und so brutal, wie die Liebe manchmal eben so ist, so rau sind die Songs auf dem dritten MOLA-Album. Es geht um Liebe, Einsamkeit, die Suche nach dem Sinn. Das alles geprägt von Streifeneders thekengestählter Stimme, Gitarrenriffs und Synthies. Das ist Pop im besten Sinne: Musik, die etwas zu sagen hat zu den Verhältnissen, in denen wir leben. Dabei aber nie die Hoffnung verliert, auch wenn es gerade nicht so rosig aussieht.
MOLA: Liebe Brutal
