Das also passiert, wenn ein international bekannter Produzent wie Jakob Scheerer (u.a. Pete Doherty, At the Drive-In) eine ehemalige Schülerband unter seine Fittiche nimmt: Er benennt die Band nach dem bürgerlichen Namen des Frontmanns, dessen dandyhaftes Auftreten zum Markenzeichen wird, erkennt das Potenzial des gefälligen Indie-Pops und erweitert das Soundspektrum um Hip-Hop und French House. Und so klingt „byebyeskiesofyesterday“ nicht mehr nach Schwabinger Maximiliansgymnasium, sondern nach großer weiter Welt. Weißes Hemd aus dem Schrank, die Schuhe gewichst und ab in die Zukunft!
Matija: byebyeskiesofyesterday
