Als jemand mit kaum bis gar keinen Berührungspunkten zum Genre des Heavy Metal, bin ich zufällig über die neue Platte von Machine Head gestolpert. Klar, den Namen kennt man selbst als Musikliebhaber anderer Stilrichtungen, aber sei’s drum. Da wird mal reingehört. Und zack! Überraschend überwältigend. Direkt zu Beginn schruppt die kalifornische Truppe mit einem 10-minütigen Track los, der die Messlatte so hoch ansetzt, dass der Eindruck entsteht, dass es quasi unmöglich ist, dieses Niveau über eine Laufzeit von 60 Minuten zu halten. Machine Head beweist das Gegenteil: Øf Kingdøm and Crøwn ist eins der besten Alben in diesem Jahr.
Machine Head: Øf Kingdøm and Crøwn
