Mit gewohnt bestechender Lässigkeit nehmen Love A den Pfad zwischen Punkrock, Pop, New Wave, NDW und Indie-Disco. Der Bass treibt die Meute durch die Gassen, die Gitarre funzt sich durch das Trockeneis und Jörkk Mechenbier zerlegt System wie Zeitgeist mit Witz, Zynismus und wachem Blick. Wo sind Discokugel und die fiesen Schnäpse? Love A bleiben im Sound so einzigartig, wie die Pirouetten von Norbert Schramm in den 80ern. Das alles mit Trierer Nonchalance und aus eigener Kraft geschaffen. Sexy und zuverlässig. Manchmal geht das miteinander.
Love A: Meisenstaat
