Ihr erster Song „Gun to my Head” steht bei zwei Millionen Streams, ihre EP „Burnout“ erscheint bei Herbert Grönemeyers Label Grönland Records mit ordentlich Vorschusslorbeeren des Meisters persönlich – läuft bei Leila, und das zurecht. Die junge bosnisch-schweizerische Künstlerin schüttelt zeitgemäße, persönliche Popsongs aus dem Ärmel, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Trockene Beats, ein wenig Retrocharme – die Achtziger stehen ja mal wieder hoch im Kurs – und eine starke und doch zerbrechliche Stimme tragen die sieben Songs und sind zugleich ein Versprechen auf die Zukunft.