Einmal durch Indiecountry und zurück: Kevin Devine zitiert großartige Bands – dabei gelingt ihm das Kunststück, sich weder selbst noch den eigenen Stil zu verlieren. Im Gegenteil. Die Summe der Teile macht den Charme seiner neunten Studioplatte aus. Die Unbekümmertheit eines Weezer-Gitarrenlaufs, ein Hauch Nirvana, der Lo-Fi von Pavement und doch im Herzen Songwriter. Der Mann aus Brooklyn schafft eine Gemengelage verschiedenster Facetten und reiht alles mit feiner Hand aneinander. Das macht eine Menge Freude.