Zeit für gute Laune, Zeit für Power-Pop. Doch im Gegensatz zum Vorgängeralbum fällt „An Itch you can’t scratch“ deutlich entspannter, dafür aber auch nicht mehr so euphorisierend aus. Der Bezug zu Weezer ist daher weniger offensichtlich, was der Eigenständigkeit der Rheinländer gut tut. Doch darunter leidet die Eingängigkeit, die die inzwischen umbesetzte Band einst ausmachte. Zurück bleibt letztlich leider zu wenig, um langfristig im Gedächtnis zu bleiben.