Wir lassen jetzt mal das Corona-Gewäsch des Promotextes weg – wirklich niemand kann heute die hundertste künstlerische Aufarbeitung der Pandemie-Misere brauchen. Außerdem würde das von dem durchaus faszinierenden Sound ablenken, den Jules Ahoi auf seinem fünften Album „Melancholic Dreamwaves“ erschafft. Prägend wirken dabei die 70er Drum Machines, die überraschend modern klingen. Jules Ahois Gitarrenspiel und Songwriting zwischen Singer/Songwritertum und Indiepop rundet ein Kleinod von Album ab, das besonders in seinen ruhigen Momenten zu glänzen weiß. Im Herbst steht dann die große Clubtour an.
Jules Ahoi: Melancholic Dreamwave
