Ein Kopfkissen für die Ohren. Samtiger, weicher Retro-Soul, mit süßlichen Orchesterklängen veredelt. Dazu ist auch hier und da was hitverdächtiges dabei, wie etwa „Restless Heart“. Ein bisschen Michael Kiwanuka, ein wenig James Morrison und eine Prise Curtis Mayfield – fertig ist ein Album das wirklich im besten Sinne - und ohne es despektierlich zu meinen – radiotauglich ist. Könnte sehr erfolgreich enden für den Mann aus London.
Jonathan Jeremiah: Horsepower For The Streets
