Ein grenzenloses Schwelgen in Melodien und Harmonien. Vom Sixties-Pop geküsst und besonders beeinflusst von den Everly Brothers und seiner großen Liebe – den Beatles. Dazu ein paar Happen Americana und Folk. Jerry Leger, in Deutschland leider wenig bekannt, schickt hier sein bereits 14. Album ins Rennen. Unverdientermaßen wartet der Mann aus Toronto hierzulande noch immer auf seinen Durchbruch. Schade, denn Musik, die klingt wie ein Sonnenstrahl an einem Sonntagmorgen, kann derzeit sicher jeder gebrauchen.
Jerry Leger: Waves Of Desire
