Das ist Jamie in wahrlicher Bestform. Wunderbar hingerotzte Songs, die sich alle sofort ins Ohr zwirbeln. No Fillers, all Killers. Dabei ist es egal, ob er gerade mit Postpunk-, Rapper-, Grime- oder Singer/Songwriter-Attitüde unterwegs ist. Jedes dieser Genres beherrscht er scheinbar spielerisch. Und die Vielseitigkeit ist in diesem Falle auch kein Makel oder wirkt etwa wie Kraut und Rüben. Das ist alles wie aus einem Guss. Klasse! Und mit absoluter Sicherheit in vielen Jahrescharts ganz oben dabei.
Jamie T.: The Theory Of Whatever
