Turbonegro habe ich aufgegeben. Auf Hank hätte ich allerdings noch ’nen Krügerrand gesetzt. Mindestens. Fernab von Scientology und homophobem Quatsch. Auf „Egomania“ blitzt auf, wozu Hank von Hell in der Lage ist. Dann will man klatschen und den Denim bügeln. Doch ehe wir uns versehen, verfängt er sich in Glamrock-Zitaten. Bis zur Hüfte und keiner zieht ihn raus. Nachher höre ich nochmal die „Apocalypse Dudes“. Besser wird es nicht mehr. Leider. Ich hatte echte Hoffnung.