Die britische Truppe war im vergangenen Jahr im Release-Fieber. Zwei Alben innerhalb von sechs Monaten und zehn Tagen. Und die Jungpferde konnten überzeugen. Part 1 hatte mit weichen Indiesounds einen Trumpf aus alten Tagen in der Hand, wohingegen die zweite Scheibe mit einem rockig angehauchten Gitarrengebrauch einen kantigeren Weg einschlägt. Dennoch kann man den roten Faden – die markante Eigeninterpretation von Alternative/Indie mit einer Prise Math-Rock – auch im Doppelalbum genießen.